lust
oftmals lese ich hier beiträge über ausgeprägte hardcore-kopfkinos. das liest sich ja auch ganz spannend. nur frage ich mich immer wieder, wie denn die autoren in der lage sind, sich kurz nach dem genuss an den rechner zu setzen, um darüber zu berichten. oder andersrum gefragt. was macht es für einen sinn, seine sexuellen fantasien öffentlich zu machen, wenn sie nicht real sind? wen interessiert es, wieviel besucher ich hier im blog habe? sex braucht jeder. wer ihn hat, braucht nicht darüber berichten, oder sehe ich da was falsch?
special - 18. Jun, 03:50